und gegen welche Schädlinge man Sie einsetzten kann.

Wer kennt Sie nicht,die kleinen niedlichen Kerlchen,die es in den verschiedensten Farben gibt und die man gerne anschaut (egal ob jung oder alt…jeder mag sie halt) und auch ab und zu mal über die Hand laufen lässt.

LadybugIm Volksmund heißt es sogar,das die niedlich an mutenden Tierchen Glück bringen sollen und man sich etwas wünschen darf,wenn man sie zu Gesicht bekommt,was die Industrie ja mittlerweile auch in hohem Ausmaß zu nutzten weiß.

Man kann wohl mit Recht sagen,das es sich hier um die beliebteste Käfersorte handelt,die in jedem Garten vor kommt.

In ganz Deutschland gibt es ca. 70 Arten von Marienkäfern die meist rot/orange mit schwarzen Punkten sind.Allerdings gibt es auch ein paar Schwarze mit orangen Punkten oder Gelbe mit schwarzen Punkten,die etwas exotisch an muten aber dennoch wunderschön an zu sehen sind.

Verglichen mit der Artenvielfalt,die es auf der ganzen Welt gibt,sind 70 Arten allerdings sehr wenig,weil es Weltweit ca. 4500 Arten gibt,die besonders in wärmeren Regionen heimisch sind ,wo sioe sich aufgrund der günstigen klimatischen Bedingungen vermehren können und deren Vielfalt,bezüglich der Arten,- und  Farbenvielfalt hier natürlich extrem hoch ist.

Garten sind sie als Nützlinge sehr beliebt

Im Garten sind sie als Nützlinge sehr beliebt, da sie viele Schädlinge wie z.b. Blattläuse und Spinnmilben als natürliche Nahrungsquelle an sehen und mit Genuss täglich hiervon über 100 Stück verputzen können.

Ja sogar die Larven der Marienkäfer sind bereits extrem nützlich und fressen ebenfalls Blattläuse oder diverse Pilzarten,die sich auf den jeweiligen betroffenen Pflanzen dann nicht mehr aus breiten können,womit sich eine Schädigung hier in grenzen hält.

Aufgrund der vielen Vorteile dieser kleinen ,niedlichen Schädlingsbekämpfer,werden diese schon seit langem professionell gezüchtet und sind bei einschlägigen Händlern auch äußerst preisgünstig zu erwerben.

So kann natürlich bei der Bekämpfung der oben genannten Schädlingsgruppen ,besonders in Kleingartenanlagen, bei fach gerechtem Einsatz, auf chemische Mittel verzichtet werden,was der Umwelt in höchstem Maße zu gute kommt,was aus ökologischer Sicht natürlich auch die Frage auf wirft, ob eine noch intensivere Zucht und der professionelle Einsatz in der Landwirtschaft hier nicht gefördert und intensiver propagiert werden sollte.